Viva Argentinia. Aus diesem schönen Land kommen die Black Metaller von Infernal Curse, die es nun mittlerweile seit 2008 gibt und die nun mit „Apocalipsis“ ihr drittes Album rausbringen.
Dieses enthält neun Songs, die vom rein instrumentalen echt gut sind. Da wird rauer Black Metal mit einer guten Dosis Trash Metal gemixt und man kann sich das gut anhören. Was allerdings wirklich nach 2-3 Songs zum Ärgerniss wird ist die Stimme des Sängers. Das macht dann den guten ersten Eindruck des Albums, welchen ich in den ersten 10 Minuten des Hörens wirklich hatte, doch ziemlich kaputt.
Review von Muemmelmann
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