„No Innocence“ hält, was das Cover-Artwork verspricht: Hostile Minds liefern mit ihrer ersten EP maximal angepissten Oi!-Punk, erhobene Mittelfinger inklusive. In knackigen drei Songs erteilen die Briten allen Idioten, Wichtigtuern und Waschlappen einen Generalmaulkorb. „Same old shit“, „Been there“ und „No Innocence“ scheppern in bester Rancid– und Sham 69-Manier, so dass nach den knapp 6 min die Nadel gleich wieder auf dem Vinyl landet. Nie war eine Bandselbstbeschreibung treffender: „Rough and oi!“!
Review von Michaela
Hostile Minds – Same Old Shit
0 Kommentare