Ich mag euch Texaner. Neben verdammt geilem BBQ-Zeug, dem besten Basketballteam der Welt und dem Undertaker gibts nämlich auch noch Hardside, welche Ende Juli mit „The Madness“ ihr neues Album auf den Markt knallen. Und da die Jungs mit „Crucified“ eins meiner Lieblingsalben rausgebracht haben war ich doch voller hoher Erwartungen. Und die wurden erfüllt. Nein, sie wurden übertroffen.
10 Tracks sind auf dem Album drauf, und nach einem etwas langsameren Beginn nimmt das Album dann richtig Fahrt auf. Meistens im Midtempo gespielt, werden doch das eine oder andere Mal fast trashmetalartige Parts reingebracht, die „The Madness“ wirklich auszeichnen.
Absoluter Abspieltipp ist der Song „Resurgence“, der wirklich von schnellen Parts bis hin zu ruhigeren Momenten alles hat.
Ich bin jedenfalls schwer begeistert von diesem Album, Hardside knallt damit gut was raus und legt ein verdammt hohes Niveau fest.
Review von Mümmelmann
Hardside – Timebomb
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