Beim Start des Albums war ich echt begeistert. Schnelle und harte Instrumente, die sich mit hartem Gesang durch die Gehörgänge ballern.
Ich war etwas überrascht, als ich die Stimme gehört hatte. Sie gefiel mir nicht auf Anhieb, aber ich hatte mich relativ schnell an sie gewöhnt.
Das Album hat stolze 12 Tracks, die auf 44 Minuten und 8 Sekunden aufgesplittet sind.
Künstler, die sich und ihre Kunst verkaufen, eine Gesellschaft mit einer fragwürdigen Einstellung (und das ist noch nett ausgedrückt) sind nur zwei Themen, die Entera in ihrer „Hate Factory“ behandeln.
An einigen Stellen erschienen mir die Instrumente so schnell, dass ich erst einmal ein Video raus suchen musste, um meinen Augen das zu zeigen, was meine Ohren gehört hatten.
An anderen Stellen hatte ich aber leider das Gefühl, als wären die Becken des Schlagzeugs etwas zu laut. Vielleicht nur eine persönliche Empfindung.
Alles in Allem aber ein Album mit einer klaren Meinung.
Dazu kommen noch geile Instrumente und Texte, die sehr aktuell und höhrenswert sind.
Review von Minna
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