Hardrock und Metal.
Musik die mitreißt.
Und Songs, die Spaß machen.
All das finden wir auf „Panoptical“, dem neuen und vierten Album der Band Days of Jupiter aus Schweden.
In 12 Songs, die sich in einer stattlichen Spielzeit von 53 Minuten entfalten, hinterlassen die Schweden einen guten Eindruck.
Schon das atmosphärische Intro in „Swallow“ lässt den gepflegten Headbanger hoffen. Und seine Hoffnung wird erfüllt. Eine gute Stimme, ein guter Song. Man weiß, was auf einen zukommt und ja, dieser Hardrock wird irgendwie nie alt.
Auch das Gitarrensolo lässt den ein oder anderen die Luftgitarre rausholen und durch den Song rocken.
Und genau diese Luftgitarre wird auch bei den folgenden Songs noch öfters zum Einsatz kommen. Gerade das in der Mitte platzierte „Sons of War“ überzeugt, da es deutlich moderner ist und sich von den anderen Songs ein wenig abhebt.
Auch eine tolle Nummer, die nach der (obligatorischen aber tollen) Ballade „Black Hole“ (genau in der Mitte der CD, wo sonst?) wieder einen guten einstieg in ein abwechslungsreiches Album bietet.
Aber auch unserer Luftgitarre wird bei den folgenden Songs nicht müde und kommt vor allem auch beim abschließenden „Thieves and Legends“ zum Einsatz, das einen würdigen Abschluss einer guten Metall CD darstellt.
Für jeden Hard-Rocker zu empfehlen, und wenn die Luftgitarre beim ersten Mal noch nicht ihre ganze Puste verschossen hat, kann das Album ja auch ein weiteres Mal laufen.
Bei mir wird es sicher das an oder andere Mal auf dem CD Spieler laufen auch wenn meine Luftgitarre noch keine Winterreifen aufgezogen hat.
Review von Thorsten
Days of Jupiter – Why
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