Am 24. August erschien das neue Werk von Datenschmutz. Mit sieben Songs und einer Gesamtlänge von 25 Minuten bringen sie uns ihren melodiösen Punkrock näher.
Bereits bei dem ersten Song „Tausend Köpfe, ein Gesicht“ war ich begeistert. Was für ein Knaller, der bereits zu Beginn der Scheibe ordentlich sitzt. Textlich treffen sie den Nagel genau auf den Kopf und auch bei Songs wie „Weißt du noch, wie das Ende war?!“ oder „Freiheit“ überzeugen sie mit ihrem Charme und knackigen Zeilen.
Ein Lied, welches mich gleich beim ersten Hören mitgerissen hat ist „In der Nacht“. Mein altes Punkherz wurde direkt getroffen – klasse Text inklusive Refrain, der ein sehr hohes Ohrwurm-Potential hat und sich seit einiger Zeit in meinem Kopf festgebrannt hat.
Eine Band, die durch witzige und vor allem menschliche Aktionen per Crowdfunding Geld für ihre EP gesammelt hat und auch noch so ein geniales Cover auf den Markt bringt, verdient meinen vollsten Respekt und darf sich freuen einen neuen Fan gewonnen zu haben.
Review von Nessa
Datenschmutz feat. SpliffTastiC – Tausend Köpfe, Ein Gesicht
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