Cowboys aus der Hölle. Da war ich gespannt.
Denn mit 9 Songs in knapp einer Stunde Spielzeit legen mir diese drei Cowboys hier ein Album vor mit beachtlich langen Stücken.
Jazz Songs.
Schon der Opener „Brechstang“ wird den Jazz Fan gut ins Gehör gehen. Modern gespielte Musik mit vielen Soli und ein Einstieg in eine schwierige Platte.
Unglaublich verspielt.
Auch das zweite Stück, das mit dem tempo noch mal ordentlich anzieht und auch Bläser beinhaltet zieht sich ganz schön in die Länge.
Mit persönlich in vielem viel zu viel.
Bekannt ist einigen von euch vielleicht „Wicked Game“ von Chris Isaak (wurde auch schon von Him gecovert).
Ich persönlich hätte es zuerst kaum wiedererkannt, finde es aber nach mehrmaligem Hören interessant.
Leider trifft das nicht auf das ganze Album zu. Mir ist das Teil deutlich zu komplex und sicher für Fans ein gutes Werk.
Jedoch gut gespielte Instrumente. Für viele aber sicher zu umfangreich und eher was für Entdecker schwieriger Klangweilten.
Ich brauch dafür noch etwas…
Review von Thorsten
Cowboys From Hell – Brechstang
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