Mit “ How It Was Supposed To” bringen Chasing Dreams ihre EP auf den Markt, die bereits im Januar erschien.
Die aus Dorsten (NRW) stammende Band bringt mit insgesamt 5 Songs einen modernen melodischen Post-Hardcore mit, der sich sehen lassen kann.
Die Songs selbst handeln wie meistens über Sucht, Depressionen und gescheiterte Beziehungen, wo sich sicherlich der ein oder andere wiederfindet und mitfühlen kann, denn am Ende stellen wir uns doch immer den Herausforderungen. Harte Gitarren-Riffs und der Gesang von Frontsängerin Kim Wiesweg untermauern das Ganze.
„Hauting Me“ welcher nach dem Intro zur EP recht powervoll startet, bietet im Refrain Ohrwurm-Potential und ist zeitgleich mein Favorit. „Forever Bound“ hat einen leichten Hauch von Being As an Ocean, der sicherlich deren Fans abholen könnte.
Im Großen und Ganzen ein guter Eindruck von Chasing Dreams, der zeigt in welche Richtung sie auch künftig einschlagen werden.
Mein Fazit: Angenehmer Sound, der Ähnlichkeiten mit Bands hat, die bereits am Markt sind. Produziert wurde die EP von Christopf Kempe, der unteranderem mit Alazka oder Breathe Atlantis zusammenarbeite.
Review von Nessa
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