Ein Gute-Laune-Rock-Album.
Und sicher keines, von dem man Alpträume bekommt.
Ende 2021 auf den Markt geworfen hat dieses Album sicher eines im Sinn. Die Meute (mitten in der langen Corona-Krise) mal wieder etwas warm zu machen.
Pogo zu Hause – auch mit diesem Werk möglich.
Rockt, macht Spaß und erinnert mich mal an Billy Talent (ja, die haben ja auch ein Album an den Start gebracht), Danko Jones, The Bones und so weiter.
Doch die Jungs hier kommen aus Berlin und zünden von dort aus einige Stoner-, Rock- und (Pop-) Punk- Nummern, die einfach nur Spaß machen.
Das Ganze versammelt in 40 Minuten, die sich auf zwölf Songs verteilen und neben guten Melodien auch Unterstützung am Start haben.
Gleich im Eröffnungs-Stück „ASAP“ ist kein geringerer als Richie Ramone mit am Start.
Na gut, wenn das mal kein Ausrufezeichen ist.
Ansonsten gibt es neben vielen eingängigen Stücken auch Songs, die man zwar weiterskippt aber keinesfalls schlecht sind.
Mir persönlich gefällt die Scheibe gut.
Neben dem Opener gefallen mir auch die Nummern gut, die dem Album seine Vielseitigkeit geben. Das sind zum Beispiel die Stücke „Better Now“ und auch „One Way“.
Auch die Abschließende Nummer „Your Rage“ bleibt unter anderem wegen dem Gastbeitrag von Suse im Gedächtnis.
Ein gutes Album für Fans von guter Rockmusik, die etwas über die Genres vermischt.
Mit Chaos Commute darf es jedenfalls so weiter gehen.
Viele Grüße nach Berlin!
Review von Thorsten
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