Seit 2003 gibt’s BRDigung schon? Naja, die Zeit vergeht doch manchmal schneller als mensch denkt.
Mit „Chaostheorie“ kommt nun das fünfte Album der vier Jungs aus Kempen heraus.
14 Tracks ist „Chaostheorie“ lang und es erwartet einen Punkrock mit leicht metallischem Einklang und neuerdings desöfteren auch ein paar Elektrobeats. Nur irgendwie flasht mich das alles nicht wirklich. Irgendwo hat mensch das doch alles schon mal gehört. Die Texte finde ich persönlich ein bischen flach, das können Szene-Mitstreiter wie z.B. Fahnenflucht doch deutlich besser.
Schlecht ist das Album nicht, nur alles andere als ein Meisterwerk. Das 2008er Album „Kein Kompromiss“ fand ich großartigst in allen Facetten, nur „Chaostheorie“ ist eben lediglich gehobener Durchschnitt.
Ich hoffe auf Besserung!
Review von Muemmelmann
BRDigung – Der Tag danach
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