Born From Pain habe mit „True Love“ ihr neues Album veröffentlicht. Es enthält 12 Songs, hat eine Spielzeit von 32 Minuten und erscheint bei BDHW Records.
Fünf Jahre nach „Dance With The Devil“ ist die Hardcore-Band aus den Niederlanden zurück. Nach dem Intro „Glück Auf“, welches ordentlich kracht und scheppert, geht es mit „Antitown“ mit dem ersten Song los. Zündet bei mir nicht direkt beim ersten Mal, gleiches kann ich auch für den darauf folgenden Titel „New Beginnings“ sagen, bei dem die Band Unterstützung von Chris Robson (TRC) erhalten hat.
Doch mit dem Titeltrack „True Love“ geht dann auch bei mir die Hardcore-Granate los. Coole Nummer, die unheimlich groovt. Nach dem ebenfalls ganz ordentlichen „End Of The Line“ kommt dann „Live Forever“, den ich auch stark finde.
Bei „Bombs Away“ gibt es dann wieder einen Gast-Auftritt, dieses Mal von Freddy Cricien (Madball) und auch hier ballert die Double-Bass. Ein wenig Geschwindigkeit wird dann bei „City Nights“ rausgenommen und das tut den Songs auch ganz gut.
Auch „Suffocate“, „Rebirth“ und „Unstoppable“ finde ich gelungen, aber nicht herausstechend…
Abgeschlossen wird das Album mit dem Instrumental-Track „Marching To The Beat Of Death“.
Born From Pain….das bedeutet die volle Packung Hardcore, soviel steht fest. Es zünden zwar nicht alle Songs auf Anhieb, aber Fans der Band und des Genres machen hier nichts verkehrt. Voll auf die 12, ohne sonderlich aufzufallen…
Review von Florian
Born From Pain – True Love
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