Zwei Jahre hat es gedauert, und nun sind sie zurück – Astral Doors. Mit Ihrem 8. Album „Black Eyed Children“ möchte die aus Schweden stammende Band beweisen, dass sie nach wie vor zu den großen des klassischen Heavy Rocks gehören.
Mit 11 Songs erscheint das neue Album unter Metalville Band & Label Pool.
Bereits beim ersten Song „We Cry Out“ zeigen sie sich von einer düsteren und härteren Seite. Die Vocals von Patrik Johansson gefallen mir hierbei sehr gut. Auch mit Songs wie „God is the Devil“ oder „Suburban Song“ geben sie alles.
Der Albumtitel „Black Eyed Children„, der zeitgleich ein Song auf dem Album ist, basiert auf einem seit den 60er Jahren existierenden Mythos. Hierbei geht es um Kinder und junge Erwachsene, mit blasser Haut und tiefschwarzen, pupillenlosen Augen. Es heißt, dass sie paranormale, nichtirdische, Wesen wären.
Negatives kann ich zu diesem Album nichts sagen. Jeder Song ist eigen. Seien es ruhigere oder etwas härtere Parts – alles in einem ein gut gelungenes Album. Mir persönlich ist diese Musik nicht hart genug, um sie weiter zu verfolgen. Ihre Fans aber überzeugen sie bereits seit ihren Auftritten beim Wacken Open Air, sowie beim Schweden Rock Festival 2004. Auch für Fans von Black Sabbath oder Deep Purple lohnt es sich dem Album Gehör zu schenken. Es erwarten euch 55min. Düsterer Rock.
Review von Nessa
Astral Doors – We cry out
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