„Symphonic Black trifft Deathmetal“
Eine Eigenproduktion, von der sich manch ein alter Hase eine Scheibe abschneiden kann. Mit „Zero Elysium“ überholen Aeons Confer ihren Vorgänger „Symphonies of Saturnus“ um Längen.
Ab dem ersten Song, mit den Titel „Impactors“, ist man sofort der Meinung, dass da Major Label dran hängen muss.
Aber nein, eine so gelungene Eigenproduktion habe ich selten gehört. Ein fettes Riff nach dem anderen frisst sich einen Weg vom Ohr ins Hirn und die Drums und der Groove lassen einen nicht still sitzen.
Der abwechslungsreiche Gesang, zwischen hohen Tönen und bösen Growls, gibt dem Album mitsamt seinen Synthies eine großartige Atmosphäre.Auch die Videoauskopplung „Impactors“ ist perfekt gewählt.
Ebenfall sticht der Titeltrack „Zero Elysium“ stark aus der Playlist hervor. Die eher Gothic/Industrial-Metal anmutenden Klänge bringen einem die Sci/Fi-Thematik der Scheibe nochmal deutlich näher.
„Pandemonium“ bildet den düsteren Abschluss dieser Scheibe und lässt einen das Gehörte nochmal ein wenig Revue passieren.
Fazit: Düster, hart und großartig. Ich kanns kaum erwarten, das mal live zu erleben.
Review von Pascal
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