Die norwegische Punkband Aktiv Dödshjelp aus Oslo hat sich in den vergangenen Jahren in Ihrer Heimat durch ihre explosiven Liveshows und nicht zuletzt durch ihre supermelodiösen Songs mit witzigen und ironischen Texten einen hervorragenden Ruf erspielt. In den 17 Jahren seit ihrer Gründung im Jahre 2007 ist die Band pausenlos im Inland und Ausland (hallo Schweden!) getourt und kann nun endlich ein von den Fans lange gefordertes Album präsentieren! Aktiv Dödshjelp haben ihren Sound seit den Anfangstagen perfektioniert und liefern auf dem Debutalbum ”Send Dudes” den perfekten Mix aus Punk und Rock. Wer auf norwegische Bands wie Turbonegro, The Good The Bad and The Zugly und Kvelertak steht, wird Aktiv Dödshjelp lieben!

Das Album ”Send Dudes” wurde innerhalb von drei Wochen im Spätsommer 2023 zusammen mit Produzent Morten Øby (u.a. auch Deatrh By Unga Bunga) im fernen Italien eingespielt, was entscheidend zur auf dem Album vorherrschenden guten Laune beigetragen hat. Dieses spiegelt sich besonders im stand-out Track ”Dolce Vita” nieder, der der Focustrack des Albums ist und zu dem am Veröffentlichungstag auch noch ein neues Video erscheint.

Der in Norwegen bereits vorab veröffentlichte Song wurde von der norwegischen Presse extrem positiv aufgenommen: ”Perfekt, mühelos laid back, angemessen kritischer Pop-Punk, mit den lustigsten Texten seit Turbonegro”. Die Band sagt: „Dolce Vita“ sollte eigentlich ein „Trennungslied“ darüber sein, wie albern und „höhlenmenschlich“ man in seinem eigenen Haus wird, wenn die Freundin weggeht. Man isst Essen über dem Waschbecken, spielt Playstation und verteilt nasse Handtücher auf dem Badezimmerboden. Aber dann haben wir das Album in Italien aufgenommen und eine Rekordmenge an Pasta und Wein gegessen, und der Song musste stattdessen ein Tribut sein. Nach vielen Runden, in denen wir an den Texten gefeilt haben, ging uns ein Licht auf… Geht es hier nur um Pasta, oder was? In dem Lied geht es um den Genuss von Pasta. Und das war’s auch schon.”
Italien halt. :D

Photo Credit: Kristoffer Kumar