„Gewinner“: Drei Meter Feldweg im Interview

Drei Meter Feldweg sind im Corona Jahr einer der „Gewinner“. So zumindest heißt ihr Album, das uns dreizehn starke Songs präsentiert, die auf einer CD im Schallplattendesign gepresst. Dem Tough Magazine stellten sich die Jungs zu Fragen über die neuen Songs, Schallplatten, Corona aber auch der Ananas!

Hey ihr Lieben. Schön dass ihr euch die Zeit nimmt. Wobei erwischen wir euch gerade?
Drei Meter Feldweg: Hallo Tough Magazine! Wir sitzen draußen, genießen die Abendsonne, grillen und trinken Bier. Leider wollen abertausende Wespen auch mitgrillen, was sich gerade als Problem darstellt, aber das wird schon. Wir grillen aktuell ziemlich oft, da wir aufgrund von fehlenden Auftritten nicht proben müssen. Wir tarnen das dann als „Besprechung“.

Mit „Gewinner“ präsentiert ihr ab September euer neues Album. Album Nummer drei ist oftmals das schwierigste in der Karriere von Künstlern. Wie schwer war für euch der Songwriting-Prozess nach der „Hypermax 4000“ und Nummern wie „Die klugen Leute“?
Drei Meter Feldweg: Nach der Veröffentlichung des letzten Albums hat es einige Zeit gedauert, bis wir überhaupt wieder angefangen haben neue Songs zu schreiben, aber das lag eher daran, dass wir damit beschäftigt waren Konzerte zu spielen. Für den eigentlichen Schreibprozess, haben wir uns auch länger Zeit genommen als bei den vorherigen Alben. Wir wollten mehr Qualität statt Quantität, haben eher mal Songs verworfen, wenn sie uns nicht gut genug erschienen und uns auch für die Texte öfter und länger zusammengesetzt. In der Vorproduktion kam noch ein externer Produzent dazu, der dann den Songs nochmal den Feinschliff verpasst hat. Insgesamt haben wir gefühlt deutlich mehr Zeit reingesteckt als bei den Produktionen zuvor, aber es war weniger schwer, sondern hat mehr Spaß gemacht. Mit dem Endergebnis sind wir sehr, sehr zufrieden.

Euer Album erscheint bei Dackelton. Wie kam es dazu, vom DIY zu einer Plattenfirma zu wechseln?
Drei Meter Feldweg: Mit Do It Yourself sind wir bisher immer ganz gut gefahren, aber wir waren langsam an einem Punkt, an dem wir mit unseren Möglichkeiten nicht mehr weiter gekommen sind. Ab einem gewissen Level brauch man einfach gewisse Kontakte und Know-How, das weit über unseres hinausgeht – dafür haben wir uns jetzt Profis ins Boot geholt. Mit Bianca und Dackelton haben wir wirklich einen Glücksgriff gemacht, da sie uns weit über die klassische Labelarbeit hinaus berät und immer zur Stelle ist, wenn wir irgendwo Unterstützung benötigen. Das hilft ungemein und wir sind bislang sehr zufrieden.

Kommen wir zum Album: Persönlich finde ich, dass ihr es sogar geschafft habt, noch ne Schippe auf die „Hypermax 4000“ drauf zu legen. Ziemlich viele Gewinner Songs auf der Platte. Welche Songs bedeuten euch am meisten?
Drei Meter Feldweg: Uns mit dem Album noch weiter zu steigern war ja auch unser Plan – das hat also soweit schon mal funktioniert. Natürlich sind alle Songs in irgendeiner Art und Weise für uns von Bedeutung, sonst hätten wir sie nicht geschrieben und sie hätten es nicht auf die Platte geschafft. Einen besonderen Hintergrund haben aber zum Beispiel „Niemals ohne dich“, was sicherlich Bennets bisher persönlichster Song geworden ist, oder auch „Tausend Worte“. Sobald man als Band oder Künstler eine gewisse Reichweite hat, muss man diese nutzen, um sein Maul gegen rechts aufzureissen. Wir wollten nie eine absolut aufdringliche politische Band sein, aber leider sind die Themen Populismus und Nationalsozialismus nach wie vor noch so aktuell und weltweit präsent. Deshalb haben wir „Tausend Worte“ geschrieben und werden nicht müde werden, immer wieder auf das Thema aufmerksam zu machen.

Ein Song, der direkt ins Ohr geht ist die Geschichte der neuen App. Erzählt woher die Idee zu dieser Nummer kam.
Drei Meter Feldweg: Der Song ist einer der ersten, die fürs neue Album geschrieben wurden und hat eigentlich gar keine direkte Hintergrundgeschichte. Wir wollten damit eine Persiflage auf die Generation Beziehungsunfähig schaffen. Apps wie Tinder und Co. werden ja durchaus nicht nur genutzt, um die große Liebe zu finden, sondern der romantische Part geht eher verloren. Dieses Unpersönliche und Oberflächliche, nach dem da bewertet wird, wollten wir einfach mal darstellen. Dabei verteufeln wir natürlich auf keinen Fall die App selber, da sie sicherlich vielen Menschen helfen kann, zueinander zu finden. Es ist eher die Kritik an unserem Protagonisten, der sich austobt und Sachen von sich behauptet, um die „nächste große Liebe“ rumzukriegen.

Welche Apps sind diesbezüglich für euch selbst die wichtigsten. Ein Leben ohne WhatsApp möglich?
Drei Meter Feldweg: Privat könnten wir wohl auf einiges verzichten. In Sachen Band nutzen wir aber einige Apps wie beispielsweise auch Whatsapp und Facebook, um uns intern zu organisieren, mit Fans zu interagieren und natürlich, um auf uns aufmerksam zu machen. Man muss schon sagen, dass wir von der früheren Reichweite, die Facebook mal hatte, teilweise sehr profitiert haben. Privat sind es so Apps wie Google Maps, ohne die gar nix mehr läuft. Dann würden wir uns ständig verfahren und würden vermutlich nicht mal rechtzeitig auf unseren Konzerten ankommen. Philip wäre aufgeschmissen ohne seinen Kalender oder seinen Wecker. Und Simon ruft gerade rein: „Space Pinball“.

„Die Nacht, der Alkohol und wir“ als zweite Single ist schon ein guter „Appetizer“ aufs Album. Erzählt uns entweder was über den Song oder (vielleicht noch besser) über die Nacht in der diese Geschichte passiert ist ?!
Drei Meter Feldweg: Vor allem ist das eine Geschichte, die jede Nacht überall auf der Welt passiert. Wir hätten gern was Spannenderes erzählt, aber die Idee zu dem Song kam tatsächlich während eines Filmes vor dem Fernseher, wo noch nicht einmal eine ähnliche Szene auftaucht, ziemlich unspektakulär also. Der Song war aber auch von vornherein einer unserer Favoriten. Es ist eine schnelle Nummer, die von einer schnellen Nummer handelt, aber ein bisschen auch der Gegensatz zu „Deine neue App“. Denn hier trifft man sich noch im echten Leben und nicht auf digitalem Wege.

Ihr bekennt auf dem Album auch klar politisch Stellung. Vergleicht euren Anti-Nazi Song mit den großen Anti-Nazi Hymnen. Wie wichtig ist euch „1000 Worte“ und welcher Anti-Nazi Song ist für euch der wichtigste?
Drei Meter Feldweg: Wenn man den einen wichtigen Anti-Nazi-Song benennen soll, fällt jedem von uns als erstes „Schrei nach Liebe“ ein. Das Ding bekommt die meiste Aufmerksamkeit, war auch nach Jahren noch mal wieder in den Charts und ist einfach ein intelligenter Song, der nicht nur eine wichtige Aussage hat, sondern auch ein Hit geworden ist. Dadurch hat er eine hohe Relevanz. Die meisten anderen politischen Lieder haben nicht so eine Durchschlagskraft. Es ist aber uns eigentlich nicht wichtig, den einen besten Anti-Nazi-Song zu küren, sondern eher, dass es immer wieder neue Songs von möglichst vielen Bands gibt, die auf das Thema aufmerksam machen. Da reicht ein Lied aus 1993 einfach nicht aus, sondern es muss aktuellen Output geben. Deswegen haben auch wir gerne wieder einen solchen Song mit dabei und der ist uns auch extrem wichtig.
Unseren Song mit anderen zu vergleichen ist immer schwierig, denn der ist uns natürlich erst mal am nächsten. Grundsätzlich kann man sagen, ist es ziemlich schwierig, einen guten Song zu dem Thema zu schreiben, der nicht platt oder abgekupfert wirkt. Wir haben mit „1000 Worte“ versucht, möglichst aktuell zu sein, aktuell Themen mit aufzunehmen und einfach wieder auf das Thema hinzuweisen. Und hoffentlich ist uns das bestmöglich gelungen und der Song wird viel gehört und die Message verteilt.

„Schere Stein Paar Bier“. Ich stelle hier keine Frage zu dem Song, sondern bitte euch lediglich um drei Sätze, die diesen Song beschreiben.
Drei Meter Feldweg: Trotz allen Übels auf der Welt sollte die Leichtigkeit nicht auf der Strecke bleiben, was wir mit den Strophen zeigen wollen. Auch wenn das hier etwas überspitzt dargestellt wird, lassen sich viele Probleme nach wie vor am Tresen lösen. Und wenn man dies beherzigt, sind am Ende alle „Gewinner“.

„Niemals ohne dich“ ist die traurigste Nummer auf dem Album. Geht tief und man braucht eine Weile dieses Stück zu verarbeiten. Einer meiner Favoriten. Gibt es eine Geschichte zu dem Stück? Falls ja, wollt ihr diese erzählen?
Drei Meter Feldweg: Das ist der persönlichste Song überhaupt auf dem Album und vermutlich auch insgesamt bislang von uns. Bennet hat vor einigen Jahren einen seiner besten Freunde verloren, der bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Dieser Song geistert schon lange in seinem Kopf herum, aber eine solche Thematik zu verschriftlichen und vor allem dann auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat einige Zeit Überwindung gekostet. Der Song ist also eine sehr persönliche Widmung.

„Besser als Musik“ hat ein wenig was Autobiografisches. Stimmt das? Doch „Gewinner“ kann man doch mit Geld nicht bezahlen, oder? Könnt ihr was zum Hintergrund dieses Stücks sagen?
Drei Meter Feldweg: Das ist auf jeden Fall voll und ganz autobiografisch, weil wir natürlich miese Kommerzschweine sind. Es weiß ja jeder, wieviel Geld man mit Musik verdienen kann. Deswegen ist das Album auch nicht nur goldfarben, sondern aus echtem Gold. Und die T-Shirts auch. Wir verleihen schließlich auch die „Goldene Ananas“, was ja an sich schon ein Preis für absolute Gewinner ist.

Kommen wir nochmals zum Anfang der Platte. Der Opener ist ein Song geschrieben für Festivals. Warum habt ihr diesen trotz Corona-Wahnsinn ausgekoppelt?
Drei Meter Feldweg: Wir haben wirklich lange überlegt, ob wir das wirklich so machen wollen. Der Song ist für Festivals geschrieben worden und hätte dort ganz bestimmt super funktioniert. Aber dieser Song ist jetzt wirklich mal recht autobiografisch, denn wir beschreiben damit ein Festivalwochenende, wie es uns am meisten Spaß macht und so ähnlich schon öfter vorgekommen ist. Wir haben dann gedacht, vielleicht kann der Song etwas Linderung für die ausgefallene Festivalsaison bei unseren Hörern erreichen. So haben wir einfach mit dem Song geplant, das Festival zu den Leuten ins Wohnzimmer zu bringen. Und nächstes Jahr gibt’s den dann auf den Festivals auch live zu hören!

Wie sehr hat die Corona Krise eure Planung denn verändert?
Drei Meter Feldweg: Die Krise ist uns schon mächtig in die Planung hineingegrätscht. Zum einen hat sie ein wirklich großes finanzielles Loch in unsere Planung gerissen, da natürlich sämtliche fest einkalkulierten Gagen und sonstige Einnahmen weggebrochen sind. Das konnten wir zum Glück mit Hilfe des Labels noch einigermaßen abfedern, sonst hätte es sicherlich kein neues Album im September gegeben. Außerdem konnten wir zum Beispiel aufgrund der Kontaktbeschränkungen lange keine Musikvideos drehen oder Fotos für das Artwork machen – das hat uns in unserem Zeitplan ziemlich zurückgeworfen, sodass alles immer erst Kurz vor Knapp fertig geworden ist. Unser ursprünglich geplantes Veröffentlichungsdatum konnten wir glücklicherweise trotz allem halten. Am schmerzhaftesten ist auf jeden Fall, dass alle Festivals und Konzerte abgesagt werden mussten und wir bis auf wenige Ausnahmen nicht live spielen konnten, was für uns nach wie vor der wichtigste Teil der Musik ist. Trotz allem hatte es auch etwas „Positives“: Wir hatten so viel Langeweile, dass wir zuhause unsere Quatsch-EP „Viva Coronia“ gebastelt haben, die wir dann auch auf die Menschheit losgelassen haben.

Was denkt ihr. Wie kommen Clubs, Veranstalter, Bands, Plattenfirmen etc. aus dieser Krise raus?
Drei Meter Feldweg: Das kommt ein bisschen darauf an, wie lange die Krise noch dauert. Die meisten Clubs und Firmen werden wohl bis Jahresende überleben und irgendwie durchhalten. Sollte das Ganze aber noch länger dauern, wird es schwierig. Wir bekommen jetzt schon Rückmeldungen, wenn wir unsere Tour verlegen wollen, dass viele Läden nicht wissen, ob es sie dann nächstes Jahr noch gibt. Der Staat sieht die Kulturbranche nicht als relevant genug an und daher ist diese Branche die erste, die so richtig den Bach runtergeht. Das Problem dabei ist, dass viele Veranstalter und Firmen in der Musikbranche nicht in erster Linie auf Profit aus sind, sondern hier viel Idealismus und eigene Überzeugung dahintersteckt. So manch einer macht das als aufwändiges Hobby und nicht, um damit reich zu werden. Und selbst die, die damit ihr Geld verdienen, schauen bis auf einige Ausnahmen auch so schon, wie sie über die Runden kommen. Von solchen Clubs wie dem Molotow in Hamburg kriegt man das ja immer mit, wie sehr da einfach Herzblut drinsteckt und gleichzeitig die Mieten immer mehr steigen, sodass jahrelang ums Überleben gekämpft wird. Aber dennoch war man früher nie auf Hilfe angewiesen, sondern hat es irgendwie hinbekommen. Jetzt braucht man Hilfe – aber sie kommt nicht oder nur unzureichend. Keine Ahnung, wie man da raus kommt und ob. Alternativ haben wir bald sehr viel weniger Clubs. Wir sind zu wenig in der Materie drin, um jetzt direkt Lösungen parat zu haben. Aber vielleicht gibt es mittelfristig die Möglichkeit für verbesserte Rettungsschirme oder Methoden, um Clubs wieder zugänglich zu machen, wie zuverlässige Corona-Schnelltests am Eingang oder ähnliches.

Vinyl verkauft sich besser. Kam daher der Gedanke, die CD im Vinyl Outfit zu veröffentlichen? Sieht, wie das Layout der CD, super aus.
Drei Meter Feldweg: Wir sind einfach große Vinyl-Fans, deshalb freuen wir uns auch unglaublich, dass es zu dieser Veröffentlichung das erste Mal Platten von uns gibt. Eine Vinyl aufzulegen erzeugt einfach ein ganz anderes Hörerlebnis und man beschäftigt sich viel intensiver mit der Musk. Die CD auch in Vinyloptik zu gestalten, war dann in unseren Augen einfach nur Konsequent. Außerdem wollten wir das auch schon immer mal machen, da uns ein besonderes und vor allem hochwertiges Produkt immer sehr wichtig ist. Einfach eine lieblose CD in ein Jewel Case zu packen, war noch nie unsere Art, auch um die Gestaltung der vorigen CDs haben wir uns immer lange Gedanken gemacht.

Am Schluss noch ein Wort zur goldenen Ananas. Wem würdet ihr diese denn im Musikbusiness gerne vererben?
Drei Meter Feldweg: Gute Frage! Eine Goldene Ananas ist ja nicht der relevanteste Preis der Musikgeschichte. Vielleicht dem Drittplatzierten von Deutschland sucht den Superstar?

Was wäre für euch persönlich der wichtigste Preis?
Drei Meter Feldweg: Vermutlich ein Preis, den wir selber noch gar nicht kennen. Es muss auch kein großer Preis sein, sondern vielleicht was Persönliches. Der sollte dafür stehen, dass wir etwas Gutes getan haben und nicht, dass wir total erfolgreich sind. Wir sind aber auch schon so echte Gewinner. Wir haben zum Beispiel bei einem Bandcontest mal einen goldenen Gitarrengurt und ein Effektgerät gewonnen, außerdem einmal 13,60 Euro im Lotto! Da war die Freude natürlich jeweils riesig.

Kommen wir zum Abschluss noch zu kurzen Entscheidungsfragen. Bitte entscheidet such und begründet diese Entscheidung:
Punk Vs Rock Vs Metal
Drei Meter Feldweg: Punkrock

Ärzte Vs Toten Hosen
Drei Meter Feldweg: Abstimmung= 3:2

Ananas Vs Tomate
Drei Meter Feldweg: Tomate. Überrascht?

Vitamin C Vs Vitamin B
Drei Meter Feldweg: Vitamin B

Bier Vs Lavendel
Drei Meter Feldweg: Lavendel, weil wir gelesen haben, dass es Wespen vertreibt! Oh, es wird gerade reingerufen, dass das nicht stimmt. Dann Bier.

Vielen Dank für das Interview. Die letzten Worte gehören euch!
Drei Meter Feldweg: Vielen Dank an euch und Grüße an alles Leser! Geht auf Konzerte, sobald es wieder geht und supportet eure lokalen Clubs. Wir wollen da nämlich noch spielen, sobald wir wieder dürfen und im Moment sieht es für viele Betreiber sehr schlecht aus. Und wenn noch ein Schein im Geldbeutel übrig ist: Unser Album kommt am 18.09. und zaubert euch hoffentlich ein bisschen Freude ins Gemüt!

Wir bedanken uns bei Drei Meter Feldweg für das nette Interview im August 2020. Eine Band, die den Feldweg verlassen hat, um auf der Straße des Punks das ein oder andere Ausrufezeichen zu setzen. Verkehrsschilder brauchen sie bei dieser Platte sicher nicht, denn ein Tempo-Limit ist hier kaum erkennbar. Vollgas Voraus auf dem Feldweg! Wer mehr über die Jungs wissen möchte, der schaut nach unter: www.drei-meter-feldweg.de

Interview im August von Thorsten

Dieser Artikel wurde am: 2. September 2020 veröffentlicht.

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