Zum 11. August brachten No Use For A Name, die 2012 ihr Karriereende bekannt gaben, ihr neues Album „Rarities Vol 1: The Covers“ auf den Markt. Die aus Kalifornien stammende Punkrock Band veröffentlichen hierbei eine Cover-Compliation mit 13 Songs und einer Gesamtlänge von 32 Minuten, die Lieder enthält, die im Original zum Teil schon zum Punkrock gezählt haben – wie z.B. „Hybrid Moments (Misfits)“, oder „I’ve Heard (Dag Nasty)“. Im Gegenzug gibt es auf dem Album aber auch Stücke die aus anderen Genres stammten – jetzt aber einen Punk-Stil bekommen haben wie z.B. „Dream Police (Chep Trick)“ oder „Don’t Cry for Me Argentina (Musical Evita)“.
Für einen Fan der Jungs wahrscheinlich ein tolles Geschenk, mir persönlich hat etwas gefehlt um mich zu überzeugen. Gerade das „Don’t Cry for Me Argentina“ gefiel mir gar nicht, was aber auch daran liegt, das die Nummer schon so ausgeluscht ist und ich sie wenn überhaupt nur in der Originalfassung hören kann. „Rarities Vol 1: The Covers“ ist ein nettes Album, was auf einer Punk-Rock Party nicht fehlen darf.
Review von Nessa
No Use For A Name – Hybrid Moments (Misfits Cover)
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