Mit „Immer noch nicht satt“ melden sich Rockwasser zurück! Wir trafen die Band zum Interview und haben uns über die Pause, die neuen Songs und weitere Planungen unterhalten!
Hey, wobei erwischen wir dich/euch gerade?
Rockwasser: Wie der Zufall so will sitzen wir gerade im Proberaum und bereiten uns auf unsere Release Parties vor.
Die schöpferische Pause ist vorbei – was habt ihr in den letzten Jahren gemacht?
Rockwasser: In den letzten Jahren haben wir natürlich am neuen Album gearbeitet. Leider hatten wir durch private und berufliche Veränderungen einfach nicht die Zeit uns voll und ganz dem neuen Album hinzugeben. Da wir aber keine halben Sachen machen, haben wir uns bewusst die Zeit genommen um das neue Album fertigzustellen, so dass sich das Ergebnis auch sehen lassen kann.
Der Titeltrack des neuen Albums „Immer noch nicht satt“ bringt es sicherlich auf den Punkt – ihr habt wieder Bock! Wie war der Videodreh für den Song für euch?
Rockwasser: Es ist ja unser erstes Musikvideo; also war man schon sehr überwältigt von der ganzen Arbeit, die doch dahinter steckt. Aber es hat uns auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und es war eine sehr positive Erfahrung, die wir sicherlich noch wiederholen werden.
Gebt uns einen Einblick in die weiteren Songs, bitte!
Rockwasser: In kurzen Worten geht es um Freundschaft, Saufen, der Glaube an sich selbst und der ganz normale Alltagswahnsinn. Insgesamt kann man aber sicherlich sagen, dass unsere Songs vielfältiger und abwechslungsreicher geworden sind. Wir haben uns dieses Mal auch in andere Musikstyle herangewagt, so dass bei dem einen oder anderen Lied auch andere Genreeinflüsse zu hören sind.
Ihr habt zwei Release-Partys (München und Oberhausen) geplant – wie bereitet ihr euch vor?
Rockwasser: Durch Proben, Proben und nochmal Proben! Wir haben uns die ganze letzte Woche getroffen um zu planen, zu proben oder auch das ein oder andere Bier zusammen zu trinken.
Seid ihr gespannt, wie die neuen Songs ankommen?
Rockwasser: Klar sind wir gespannt wie die neuen Songs ankommen. Wir haben lange an dem neuen Album gearbeitet und hoffen natürlich das, das auch bei den Leuten ankommt.
Rockwasser – Immer noch nicht satt
Kribbelt es euch in den Fingern, wenn ihr daran denkt, die neuen Songs endlich live zu spielen?
Rockwasser: Ja die Finger Kribbeln auch nicht erst seit gestern! Unser letztes Album ist 2010 erschienen und wir haben einfach Bock nach 5 Jahren den Leuten das neue Material um die Ohren zu hauen.
Wird es in nächster Zeit dann noch mehr Konzerte geben?
Rockwasser: Die Planungen laufen derzeit auf Hochtouren, Ihr dürft also gespannt sein was noch kommen wird.
Kurze allgemeine Fragen:
Mit welchen drei Worten würdet ihr eure Musik beschreiben?
Rockwasser: Ehrlich, verrückt und geradeaus!
Erzählt uns euer witzigstes Banderlebnis!
Rockwasser: Da gibt es nach 10 Jahren mehr wie nur eine Geschichte. Aber eine der besten ist wohl als unser Auto auf dem Weg zum Konzert mitten auf der Autobahn liegen geblieben ist. Wie der Zufall so wollte, haben unsere Jungs und Mädels vom Fanclub FC Rock und Wasser uns am Seitenstreifen stehen sehen und so haben wir die Sachen kurzer Hand mitten auf der Bahn umgeräumt und zum Konzert gebracht. Der ADAC musste dann denn Wagen abschleppen, unsere Leute haben sich dann vom Veranstalter abholen lassen und sind weiter zum Konzert gefahren.
Ihr gewinnt eine Million Euro – was macht ihr mit dem Geld!
Rockwasser: Erstmal eine Kiste Bier kaufen und auf den Gewinn anstoßen.
Wer ist der Held eurer Kindheit?
Rockwasser: Superman, Batman, Spiderman die üblichen Verdächtigen halt.
Ihr könntet einen Tag mit einer Person eurer Wahl die Rolle tauschen. Mit wem wäre das und warum?
Rockwasser: Einmal wie Bruce Willes im Unterhemd die Welt retten.
Bei welchem TV-Programm schaltet ihr direkt ab und warum?
Rockwasser: Bei dem heutigen TV-Programm ist es viel schwieriger zu sagen wo man nicht abschaltet.
Vielen Dank für das Interview, die letzten Worte gehören euch!
Rockwasser: Wir sagen Danke für das Interview und Leute wir sehen uns auf unseren Release Parties in München und Oberhausen.
Interview von Florian Puschke im September 2015
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