So war die erste internationale Tattoo-Convention in München!

Im Backstage drehte sich am Wochenende alles um Bodyart: Die Dream Ink holte München zurück auf die Tattoo-Messe-Karte – und brachte dabei zahlreiche lokale und internationale Künstler zusammen.

Realismus, Old School, Anime, Aquarell, Tribal und viele weitere Styles waren in allen Größen und Farben vertreten. Für Leute wie mich, die Tattoos einfach schon beim Anschauen lieben, war es wie damals als Kinder in der Eisdiele: man bekommt irgendwie spontan Lust auf alles.

Aber so eine Messe bietet ja bekanntlich noch viel mehr als Tattoos. Damit der Tag auf dem (zugegeben nach einiger Zeit überschaubaren) Gelände auch für die Besucher unterhaltsam bleibt, die sich nicht direkt vor Ort stechen lassen, gab es ein buntes Programm – mit einem ganz klaren Highlight: den „Fuel Girls“ mit ihrer spektakulären Feuershow.

Langweilen musste sich definitiv keiner: Es gab Verkaufsstände mit Produkten, Food Trucks, eine kleine Kinderzone und natürlich das, was auf keiner Tattoo-Convention fehlen darf: Preise für die besten Tattoos (täglich und fürs ganze Wochenende) und die Wahl zur Mrs. Tattoo.

Insgesamt war also ein bisschen was von allem geboten. Und es war definitiv ein Event, das man in München zu schätzen weiß – schließlich gab es hier seit mehreren Jahren keine Veranstaltung dieser Art mehr. Hoffen wir also, dass das nur der Anfang war und die Messe von Jahr zu Jahr wächst: mit noch mehr Talent und noch mehr Show.

Nachbericht und Fotos von Melvin Núñez.

Dieser Artikel wurde am: 18. September 2025 veröffentlicht.

FOTOS von Dream Ink München

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