Atreyu – In Our Wake

Da sind sie wieder.

Atreyu liefern uns auf ihrem neuen Album „In Our Wake“ 12 Songs in etwas über 45 Minuten Spielzeit, die allesamt eines gemeinsam haben. Sie gehen gut nach vorne, sind richtig fett produziert und lassen die Zeit wie im Metalcore/Hardcore – Flug vergehen.

Ich habe die CD eingelegt, mich auf dem Sessel zurückgelegt und einfach nur genossen.

Mit dem Opener „In our Wake“ und der Textzeile „Who will we leave in our wake, in our wake, in our wake?“ reißen die Jungs einen direkt mit.

Genial umgesetzt und eine super Nummer. Zudem fantastisch gesungen und diesen Refrain bekommt man so schnell nicht aus dem Ohr.

Weiter hauen uns Atreyu Hits um die Ohren.

Besonders empfehlen möchte ich auf dem Album aber vor allem aber die Songs „Into the Open“ und den Abschluss „Super Hero“.

Into the Open“ startet sehr bedächtig. Macht Spannung und man fühlt sich vielleicht sogar für ganz kurze Zeit im nächsten Terminator Film. Und genau so geht diese Nummer dann ab. Terminiert so ziemlich alles. Cooles Gitarrenspiel und ein mitreißender Gesang. Zudem eine sehr gelungene Abwechslung im tempo.

Nachdem die scheibe wirklich viele Vollgas Nummern zu bieten hat, schließt die „In our Wake“ CD mit einer fantastisch gesungenen Ballade.

Super Hero“ wird live sicher die Feuerzeuge (gibt es da eigentlich schon ne App dafür, wenn nicht dann die Handydisplays) zum leuchten bringen. Der Refrain gibt es etwas mehr Gas und kann gut mitgesungen werden und schließt das Album sehr versöhnlich mit den Worten „I will be your superhero“. Das ist doch mal eine Ansage.

Ja auch ich denke, dass Atreyu mit dieser Scheibe wieder für viele Fans zu Superhelden werden.

Ich persönlich bin auch angetan von den Songs.

Auch wenn hier und da vielleicht ein wenig zu viel Vollgas gegeben wird muss ich sagen, dass mir die Songs allesamt gefallen haben und ich die CD sicher öfters hören werden.

Auch das Artwork mit dem Totenkopf gefällt mir außerordentlich.

Review von Thorsten

Atreyu – In Our Wake

Dieser Artikel wurde am: 6. November 2018 veröffentlicht.

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